Das war es dann wohl mit Google+. Am 8. Oktober 2018 verkündete Google-Manager Ben Smith in einem Blogbeitrag die Schließung des sozialen Netzwerkes für seine Nutzer.
RIP Google Plus – Google schließt sein soziales Netzwerk

Das war es dann wohl mit Google+. Am 8. Oktober 2018 verkündete Google-Manager Ben Smith in einem Blogbeitrag die Schließung des sozialen Netzwerkes für seine Nutzer.
Vor einigen Monaten schon hat Google bekanntgegeben, dass der Chrome Browser ab Juli 2018 alle unverschlüsselten HTTP-Webseiten als „unsicher“ kennzeichnen wird. Bereits seit 2014 gilt eine HTTPS-Verschlüsselung auch als wichtiger Faktor im Google-Ranking und spätestens seit dem Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung am 25. Mai 2018, geht kein Weg mehr vorbei an HTTPS („Hypertext Transfer Protocol Secure“).
Im letzten Jahr wurden sie von Facebook eingeführt: Die Instant Articles, Artikel, die durch ihre unmittelbare Ladedauer und ihre Interaktivität ein besseres Leseerlebnis von Webseiten auf mobilen Endgeräten versprechen.
Seitdem haben viele Medienhäuser weltweit schon großes Interesse an den Instant Articles gezeigt und diese auch eingeführt, in Deutschland nutzen zum Beispiel Bild und Spiegel die Funktion, ihre Inhalte direkt auf Facebook zu veröffentlichen.
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Laut Informationen des Wall Street Journal, wird Google in den nächsten Wochen so genannte „Kauf-Buttons“ in ausgewählten mobilen Suchergebnissen anzeigen. Damit positioniert sich der Konzern auch gegenüber Amazon, Ebay und anderen Handelsplattformen im Internet.
Wie effektiv sind deutsche Unternehmensblogs und welche Strategien helfen dabei, den eigenen Blog interessanter und relevanter zu machen?
Nach der Erklärung Googles nur noch „Klarnamen“ in seinem Google+ Netzwerk zu akzeptieren, hat der Riese von Mountain View nun den nächsten Schritt unternommen: Wie Searchengineland beschreibt, vergibt Google nun Echtheitszertifikate an Accounts die zuvor auf Echtheit geprüft wurden. Geprüfte Accounts erhalten einen grau hinterlegten Haken neben dem Namen, bei Mouse Over erscheint die Schrift „verified name“.
Letzten Sommer hat Google eine Milliarde indizierter Seiten erreicht, aber es ist unvorstellbar was es noch Unbekanntes im Web gibt, ohne dass Suchmaschinen bisher darauf gestossen sind. Unter dem www existiert daher noch das Deep Web, der unbekannte und unendliche Part des Internet. Kosmix versucht unter die Spitze des Eisberges vorzudringen.
Google hat vor kurzem eine Eye-Tracking Studie veröffentlicht: Eye-tracking studies: more than meets the eye.
Google, Yahoo, und Microsoft haben heute ihren gemeinsamen Lösungsansatz zu Reduzierung von Duplicate Content angekündigt. Die drei wichtigsten Suchmaschinen bieten nun die Möglichkeit, die bevorzugte Version einer URL festzulegen. Wie Matt Cutts in diesem Video erklärt, bietet dieses Format mehr Kontrolle für Webmaster.